
Stress - wie du mit Hilfe einfacher Alltagsübungen dein Stresslevel reduzieren kannst
Laut der Gesundheitsförderung Schweiz leidet jeder fünfte Beschäftigte heute unter Stress.
mehrHier finden Sie meine Blog- und Medienbeiträge zu Themen, die mir bei der Beobachtung unserer Gesellschaft auffallen und zum Nachdenken anregen sollen.
Laut der Gesundheitsförderung Schweiz leidet jeder fünfte Beschäftigte heute unter Stress.
mehrVöllegefühl und Aufstossen kommen häufig vor. Oftmals sind die Ursachen kurze Mittagspausen und hastiges Essen. Doch es lohnt sich, zum Essen eine lange Pause einzulegen. Wer sich Zeit nimmt zum Essen kaut besser, nimmt das Sättigungsgefühl besser wahr und es schmeckt erst noch besser!
mehrMenschen können von Natur aus achtsam essen, tun es aber unter dem Einfluss von Gewohnheitsmustern nicht. Warum essen wir oft unachtsam und wie können wir achtsames Essen in unserem Alltag kultivieren?
mehrDie meisten von uns sind der Überzeugung, dass der Mensch ein vernünftiges Wesen ist. Dadurch glauben wir, dass wir in der Lage sind, alles mit Hilfe von Vernunft und Logik zu meistern. Aber ist es wirklich möglich, gesund zu leben, indem wir uns auf unsere Vernunft verlassen?
mehrIst es wirklich so einfach? Ist es Eva zuzuschreiben, dass die Frauen heute nicht gleichberechtigt leben? Wer sich mit der Gleichberechtigung von Frauen auseinandersetzt, stellt sich unweigerlich die Frage, was der Ursprung der Unterdrückung ist und was diese seit Jahrhunderten legi- timiert, denn die Beantwortung stellt die Grundlage dar, um diesen Missstand endgültig aus der Welt zu räumen.
mehr"Die Wahrheit über Eva: Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern", von Carel van Schaik und Kai Michel, ist ein faszinierendes Buch, das sich mit der Geschichte der Ungleichheit zwischen Frauen und Männern befasst.
mehrWie bei gesunder Ernährung, gilt es für eine gesunde Informationskonsumation ein paar einfache Grundsätze zu beachten.
mehrDu wolltest nur kurz die Zeit am Smartphone ablesen, doch plötzlich ist eine Stunde vergangen und du fragst dich, was du eigentlich gemacht hast?
mehrIm Alltag nehmen wir vieles als selbstverständlich hin. Doch es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein können. Wofür bist du dankbar? Dafür gesund zu sein? Ein Dach über dem Kopf zu haben? Die schöne Blume am Wegesrand? Weihnachten nicht allein verbracht zu haben?
mehrIn der Weihnachtszeit verhalten sich viele von uns grosszügig. Fleissig werden Geschenke eingepackt, gute Wünsche gemacht, Zeit miteinander verbracht und mehr Geld gespendet als im restlichen Jahr.
mehrRealisieren, dass das was wir hier haben genug ist, auch wenn es nicht angenehm ist, nicht versuchen zu entfliehen.
mehrDie Natur lehrt uns, dass Prozesse ihre Zeit benötigen, um sich zu entfalten. Im Alltag lassen wir den Dingen oft nicht die Zeit, um sich zu entfalten. Wir sind ungeduldig und möchten bereits am Ziel sein.
mehrWer in ständigem Misstrauen lebt kann kaum ein gutes Wohlbefinden aufbauen. Erst wenn wir lernen uns selbst zu vertrauen, können wir auch anderen vertrauen.
mehrLoslassen heisst auch Dinge so sein zu lassen, wie sie sind. Es müssen also auch Überzeugung wie etwas sein muss losgelassen werden. Dies gilt es immer wieder zu üben. Wenn es uns gelingt, können wir uns befreien.
mehrDies heisst nicht, Dinge einfach als gegeben hinnehmen zu müssen. Das wäre Resignation. Akzeptanz hingegen ist ein aktiver Prozess. Die Anerkennung, dass Dinge so sind wie sie sind und nicht so wie wir sie gerne hätten.
Immer wieder begegnen uns Dinge die schwer zu akzeptieren sind.
Wir beurteilen Dinge immer danach, ob wir sie mögen oder nicht. Dies geschieht wahnsinnig schnell. Sich dessen bewusst zu sein hilft zu verstehen, dass unsere Urteile oft schwarz/weiss sind.
mehrNeugierig den Augenblick erfahren, wie er sich gerade entfaltet. Oftmals werden Erwartungen und Erfahrungen mitgenommen, die dies verhindern. Wir begeben uns als Experten in eine Situation; dies verhindert allerdings die Entfaltung von Neuem.
mehrFür viele steht Jon Kabat-Zinn, der Gründer von MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction), für Achtsamkeit schlechthin. Unter dem Schlagwort Achtsamkeit kann allerdings vieles verstanden werden; dies reicht vom reinen Praktizieren von Übungen bis zu einer Lebenshaltung. Dass Achtsamkeit für Kabat-Zinn letzteres bedeutet, hat er mit der Formulierung von 9 Grundhaltungen verdeutlicht.
mehrViele Menschen assoziieren den Begriff Achtsamkeit mit "vorsichtig sein" oder "behutsam sein", wie z.B. auf einem schmalen Wanderweg "achtsam" sein um nicht abzurutschen oder die Domino-Steine "achtsam" aufstellen, damit sie nicht umfallen. Achtsamkeit ist aber viel mehr eine Fähigkeit, um überhaupt "vorsichtig" oder "behutsam" sein zu können,
indem der Fokus auf diesen einen Moment, diese eine Tätigkeit gesetzt wird, ohne Ablenkungen zu erleben.
Klopapier hängt am Schuh, der Reissverschluss der Hose steht offen, Kaffee wurde über die Bluse verschüttet, die Mailantwort wurde an alle, statt nur den Absender geschickt.
Um solche peinlichen Momente zu vermeiden, sollten wir achtsamer sein. Das klingt simpel. Ist es das auch?